Hey ihr Lieben,
manchmal tragen wir tief in unserem Herzen die Sehnsucht, nach Hause kommen zu dürfen. Auch wenn wir nicht genau sagen können, wo dieses Zuhause ist oder wir keine Worte dafür finden, etwas in uns zieht uns ständig dorthin.
Heute möchte ich mit euch teilen, warum es manchmal sinnvoll ist, die innere Verbissenheit loszulassen, mit der wir unsere Ziele oftmals erreichen wollen. Den Weg nach Hause finden wir nicht auf Knopfdruck, sondern es ist ein innerer Weg, der uns durch viele unterschiedliche Phasen führt.
Ich habe einige von euren Fragen gesammelt, die ich in der letzten Zeit erhalten habe und versuche sie zu beantworten:
- Wie komme ich in eine tiefe Verbundenheit, in inneren Frieden und Geborgenheit?
- Was mache ich, wenn das Wort Gott mir Angst macht?
- Wie finde ich meinen ganz eigenen Weg?
- Was mache ich, wenn ich die Verbundenheit nicht fühlen kann?
Die Liebe die uns ruft
Ich teile meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren gesammelt habe und möchte euch Mut machen. Die schönste Erkenntnis ist für mich, dass ich auf dem Weg zu Gott nicht alleine bin. Denn egal wie tief unsere Sehnsucht ist, seine Sehnsucht nach uns ist immer nochmal ein ganzes Stück größer.
Gott ist kein lebloses Objekt was irgendwo herumsteht und wartet, bis du „es“ endlich alleine schaffst, sondern Gott kennt jeden Winkel deines Herzens. Gott kennt deine Stimme, deinen Ausdruck, deine Wünsche, deine Sprache. Er weiß genau, welcher Wegweiser deine Aufmerksamkeit weckt und welche Bilder, Hinweise und sanfte Schubser dich auf den richtigen Weg bringen.
In meinem Podcast gebe ich praktische Tipps wie wir innerlich nach Hause kommen können, jeden Tag ein wenig mehr.
P.S. Vom 07. – 14. Dezember öffnet die Oase, meine Onlinecommunity, ihre Türen und wir nehmen neue Teilnehmer auf. Falls du dich schon länger für die Oase interessierst und dich gerne anmelden möchtest, merke dir den Termin am besten schon einmal vor. Die Oase ist ein wundervoller Raum in dem wir gemeinsam ins Neue unterwegs sind.
