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Müssen wir „unser Kreuz“ auf uns nehmen?

Dein Kreuz auf dich nehmen

Hey ihr Lieben, wir gehen gerade durch eine Phase, in der viele Menschen mehr Herausforderung, echtes Leid, Ausgrenzung und Härte erfahren.

Zwar gab es diese Erfahrungen auch in der Vergangenheit immer wieder einmal, aber für einige von uns ist das eine ganz neue Erfahrung.

Ich dachte es ist ganz passend, uns das Thema „Leid“ mal genauer anzuschauen. Was ist Leiden denn überhaupt? Woher kommt es? Gibt es Leid, das wir vermeiden können und dürfen – und was tun wir, wenn Leid unausweichlich ist. Was ist die richtige innere Haltung dazu?

Opferdynamik oder heilsame Transformation?

Vielleicht hast du öfter einmal von Menschen gehört, die dir versprechen, sie könnten alles Leiden auf Knopfdruck wegzaubern – mit ihrer ganz speziellen Methode natürlich! Und dann gibt es vielleicht auch das andere Extrem – Menschen die im Leid versinken und einen davon überzeugen wollen, dass es gut ist, im eigenen Elend zu verharren. „Es ist eben so, das muss man aushalten.“

Ich möchte mit euch gemeinsam betrachten, ob es zwischen den beiden Extremen noch einen anderen Weg gibt. Anhand der Christusgeschichte gehe ich auf die Symbolik des Kreuzes ein. Was für eine Schnittstelle ist dieses Kreuz? Welche beiden Linien kreuzen sich dort? Und warum gibt es genau an dieser Stelle so viel Schmerz?

Ich erkläre anhand meiner eigenen Geschichte, wie Leiden, was in unser Leben kommt, uns mehr Leben, mehr Tiefe und sogar Heilung schenken kann. Manchmal ist Leid sogar eine Art Heilungsschmerz oder Lösungsschmerz – etwas Vorübergehendes auf dem Weg ins geheilte Sein. (Und ja, die Traumaheilung ist für mich ein schönes Beispiel dafür.)

Kein einfaches Thema, aber sehr erlösend, wenn man sich darauf einlässt!

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Viel Freude beim Hören –
Liebe Grüße,