Hey ihr Lieben,
vorletzte Woche hat das letzte Modul der Morgenlicht Coaching-Ausbildung stattgefunden. Meine zweite Ausbildungsgruppe hat die Ausbildung beendet.
Ein Thema, das in dieser Woche immer wieder einmal zur Sprache kam, war die Tatsache, dass sich manche Menschen in ihrer frühen Kindheit aufgrund der schlimmen äußeren Umstände dazu gezwungen sahen, sich selbst vollständig aufzuopfern.
Manchmal tragen wir diese innere Haltung des grenzenlosen Gebens ein Leben lang mit uns herum. Kindliche Anteile opfern sich aus der eigenen Hilflosigkeit und Überforderung heraus. Ich kenne diese Dynamik selbst auch und habe letzte Woche eine sehr heilsame und klärende Erfahrung damit machen dürfen.
Leid, das wir nicht auf uns nehmen können
Oftmals ist es ein seelischer Schock, wenn ein Menschenkind auf die Erde kommt und die ersten Eindrücke auf dieser irdischen Ebene sammelt. Das Leid, das hier oftmals den Ton angibt. Die Bedrängnis und der Stress in dem viele dauerhaft gefangen sind. Die tiefe innere Verlorenheit.
Kein Wunder, dass viele Kinder in der ersten Lebensphase instinktiv spüren, dass hier „etwas nicht stimmt.“ Wir sind als Menschheit aus der liebevollen Harmonie herausgefallen und die Frage ist – wie kommen wir wieder zurück?
Diese Woche lade ich dich in meinem Podcast dazu ein, traumatische Formen der Selbstaufopferung zu erkennen und zu beenden.
