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Sag die (unbequeme) Wahrheit

Sag die (unbequeme) Wahrheit

Hey ihr Lieben,

die letzte Woche war ziemlich abenteuerlich für mich. Nachdem ich mich in der Oase und auch in meinem letzten Podcast dazu geäußert habe, wie wichtig ich es finde, dass wir in unserer Gesellschaft gemeinsam über die Probleme sprechen, die existieren, dachte ich eigentlich, das wäre eine sehr moderate Haltung.

Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben, jeder darf sich informieren und seine eigene Meinung bilden. Ich sage weder wen ich wähle, noch wen man wählen soll. Doch anscheinend ist allein die Offenheit, mir alle Standpunkte in Ruhe anzuschauen, schon etwas, für das man kritisiert und in eine Schublade gesteckt wird.

Ich habe mir diese Erfahrung zum Anlass genommen, mal auf mein Leben zurückzuschauen (je älter man wird, umso mehr gibt es zu sehen) und siehe da – es gibt tatsächlich ein Muster bei mir, das sich immer wieder einmal wiederholt.

Und zwar ist es anscheinend Teil meines Weges, immer wieder einmal, wenn ich einen tiefen inneren Impuls dazu habe, oftmals unbequeme Wahrheiten auszusprechen und meinen Standpunkt einzunehmen – auch wenn ich weiß, dass ich dadurch auch Ablehnung, Angriffe oder Ärger ernten werde.

In meiner Podcastfolge erzähle ich euch, welche Wahrheits-Momente in meinem Leben für Wirbel gesorgt haben und ich erzähle euch von dem wahrscheinlich heftigsten Angriff, den ich je erlebt habe. Es gibt nämlich auch Kräfte, die alles daran setzen, damit wir still und brav bleiben.

Wie mich meine kurdischen Vorfahren ermutigen, zu mir zu stehen, teile ich in der neuen Podcastfolge mit euch.

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Viel Freude beim Hören –
Liebe Grüße,

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