Hey ihr Lieben,
der November ist da und hüllt uns ab und zu in Nebel. Die Blätter fallen. Und wenn manchmal die Sonne rauskommt, so zeigt sich der Himmel meistens eher grau.
In den letzten Tagen spüre ich, wie mein Wunsch einige anstehende Projekte umzusetzen sich nicht so leicht umsetzen lässt. Es ist als ob ich mit dem Neuen „noch nicht durchkomme“, sondern erstmal eine tiefen inneren Heilungsschritt erlauben muss, den ich gerade recht unbequem finde.
Mir fiel es diesmal gar nicht so leicht in meinem Podcast über die Zeitqualität zu sprechen. Es ist weltweit so viel los, was nicht so besonders angenehm ist. Aber ich habe es trotzdem mal versucht und möchte mit euch teilen, was ich gerade wahrnehme und was mir hilft.
Das Neue kommt nicht auf alte Weise
Die aktuelle Zeitqualität scheint uns alle einzuladen, in noch viel tiefere Hingabe einzutauchen. Auch wenn es in uns schon Bereiche gibt, die das bereits gelernt haben, so können gerade im Moment tiefere Ebenen auftauchen, für die das noch ganz neu ist.
Mir wird im Moment nochmal so deutlich, wo sich in mir noch alte Gewohnheiten und verkrampftes Festhalten versteckt haben. Wo versuche ich noch, meine Vorstellungen mit Gewalt umzusetzen? Wo kämpfe ich noch gegen mich selbst oder gegen das, was gerade eigentlich geschehen möchte?
In meinem Podcast teile ich mit euch, was die Stagnation bedeutet, die viele feinfühlige Menschen wahrnehmen. Und warum ein tiefes mystisches Betrachten besonders jetzt von Christus so heilsam ist.
