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Selbstsabotage überwinden lernen

Hey ihr Lieben,
manchmal beginnt man etwas Neues, um das eigene Leben in eine positive Richtung zu bewegen – doch etwas in uns zieht zurück? Kennst du das, dass du plötzlich in alte Verhaltensweisen zurückfällst und dich dann tierisch über dich selbst ärgerst?

In dieser Podcastfolge geht es um das Thema Selbstsabotage.

Egal ob man sich gesünder ernähren, früher aufstehen oder mehr bewegen möchte (all die schönen Vorsätze…) – manchmal gibt es einen starken Sog, der einen nach kurzer Zeit wieder zurückzieht in alte Gewohnheiten.

Dieses Missverständnis steckt hinter der Selbstsabotage

Wir leben in einer absoluten Leistungsgesellschaft. Selbst wenn wir uns bemühen, bewusst und ganzheitlich zu leben, so lastet trotzdem ein enormer Druck auf uns. Und wenn es um Veränderung geht, da richten wir unseren Fokus auf unser Ziel.

Ich möchte endlich ein paar Kilos loswerden

Ich möchte endlich von diesem Suchtverhalten loskommen

Ich möchte endlich mehr Sport machen

Das sind alles tolle Vorhaben – aber wir müssen bedenken, dass wir nicht nur als “schwebendes Gehirn” durch unser Leben gleiten, sondern dass wir einen Körper haben, den diese Veränderung ganz direkt betrifft. Unser Körper kümmert sich nicht um unsere tollen Ziele und glitzernd aussehenden Vorhaben.

Unser Körper bemerkt vor allem eins: Bin ich sicher – oder wird mir gerade Sicherheit entzogen? Jede Veränderung ist ein Schritt in die Unsicherheit, in etwas Neues, das wir noch nicht kennen.

Wir verändern uns in Sicherheit. Wir stabilisieren die Veränderung, wenn wir es schaffen, unser körperliches Bedürfnis nach Sicherheit zu respektieren. Wie wir das möglich machen, das teile ich im Podcast mit euch.

 

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Viel Freude beim Hören –
Liebe Grüße,