Hey ihr Lieben,
die Gabe viel wahrzunehmen und sehr feinfühlig zu sein, ist eigentlich etwas sehr Schönes, aber sie bringt leider auch große Herausforderungen mit sich. Wer viel wahrnimmt, hat es oft viel schwerer, durchs Leben zu gehen.
Fühlst du dich manchmal sehr alleine auf der Welt, so als würdest du in keine Schublade passen? Sehnst du dich danach, deine Wahrnehmungsfähigkeit abstreifen zu können und endlich “normal” zu sein?
Die heutige Podcastfolge möchte ich all denen widmen, die sehr viel wahrnehmen und vielleicht auch darunter gelitten haben. Du bist eingeladen, dich selbst besser zu verstehen und vielleicht sogar eine Chance in deiner Wahrnehmung zu erkennen.
Ich passe in keine Schublade
Im Podcast teile ich auch meine eigene Geschichte mit euch. Von Kind an hatte ich eine große Wahrnehmung im Gepäck und tatsächlich hat mich das lange sehr einsam gemacht. Ich hatte das Gefühl auf dem falschen Planeten gelandet zu sein und fand schnell heraus, dass viele Menschen sehr ablehnend reagieren, wenn ich ausspreche, was ich wirklich wahrnehme.
Aus der Einsamkeit heraus habe ich immer wieder versucht, mich “normal” zu geben – aber trotzdem passte ich in keine Schublade. Unausgesprochen war da immer etwas im Raum, so ein “ich bin einfach ein schräger Vogel”, was ich einfach nicht loswurde.
Wie ich darin eine Stärke erkannt habe und mehr Frieden mit meiner Wahrnehmung gefunden habe, das möchte ich mit euch teilen.
Übrigens beobachte ich, dass sich durch Traumaheilung und die Regulation unseres Nervensystems von ganz alleine eine größere Wahrnehmung einstellt. Als ob wir anders offen sind, wenn der Überlebenslärm in unserem Inneren nachlässt.
alles Liebe,
deine Lea
P.S. Falls du dich auf deinen körperorientierten Heilungs- und Entwicklungsweg begeben möchtest, bist du herzlich willkommen in die Oase, meine Online-Community, einzusteigen. Dort lernst du, wie man den inneren Traumaberg behutsam schmelzen lässt und wie wir unsere Wahrnehmung heilsam einsetzen können. Infos und Anmeldung findest du hier: Die Oase
