Es ist sehr einfach, der Welt zu erlauben uns zu formen. Von klein auf hören wir, was andere von uns erwarten und wie wir sein sollen. Doch irgendwann erwacht die Sehnsucht, den eigenen Weg zu gehen.
Was ist wirklich meins? Was ist wirklich stimmig für mich? Diese Fragen führen uns weg von den ausgetrampelten Pfaden und hinein in ein neues Abenteuer.
In diesem sehr persönlichen Podcast teile ich mit dir, warum ich mich entschieden habe, den Weg der Härte zu verlassen und den liebevollen Weg zu beschreiten.
Gegen den Strom schwimmen
Wer aus der Reihe tanzt und versucht, authentischer zu werden, wird schnell bemerken, dass es sich anfühlt, als würde man gegen den Strom schwimmen. Du kannst den Sog der alten Gewohnheit fühlen – und manchmal kritisieren dich Freunde oder Bekannte und bringen dich ins Zweifeln.
Darf ich still sein, wenn alle lauter werden?
Darf ich meine Stimme erheben, wenn alle um mich herum schweigen?
Darf ich wirklich ganz ich selbst sein?
Du brauchst eine glasklare Wahrnehmung, um mitten im Lärm der heutigen Zeit die leisen Signale zu hören, die dich in eine neue Richtung führen.
Es gibt einen liebevollen Weg!
Es ist nicht der Verstand, der uns den neuen Weg zeigen kann. Unser Verstand hat die Informationen der Vergangenheit gespeichert und sagt uns, was damals richtig war.
Doch jeder Mensch trägt einen inneren Kompass in sich, der untrüglich zeigt, wohin der eigene ursprüngliche Weg ihn führt: Hinaus über alte Einschränkungen, heraus aus alter Härte und hinein in das eigene Potenzial.
Heute teile ich mit dir, wie wir der leisen Stimme in uns vertrauen können – auch wenn wir ein Leben lang etwas ganz anderes gelernt haben.