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Als ich meinen Beruf als Coach begonnen habe, bemerkte ich sehr schnell, dass ich lernen muss wie ich für andere Menschen da sein kann, ohne mich selbst zu überfordern.
Schließlich wollte ich meinen Beruf viele Jahre in Freude ausüben, ohne das quälende Gefühl zu haben, dass es immer anstrengender wird und immer weniger Freude macht.
Ich glaube, einige von uns haben schon ganz früh im Leben gehört, dass es gut ist, für andere da zu sein und zu helfen, wo man kann. Das ist wundervoll – doch dabei wurde uns oftmals eine ganze entscheidende Tatsache vorenthalten:
Damit wir anderen helfen können, müssen wir erstmal etwas zu geben haben.
Unser Tank muss voll sein, bevor wir jemand anderem etwas abgeben können.
Als Menschen haben wir zwar oftmals ein liebevolles Herz und wir wünschen uns aus tiefster Seele, dass es allen Menschen gut geht – doch wir sind damit konfrontiert, dass wir eine begrenzte Menge Zeit und Energie zur Verfügung haben.
Falls du ein paar Grauzonen in deinem Leben hast, wo du ständig mehr gibst als du eigentlich geben kannst, wo du öfter ein schlechtes Gewissen hast und es dir nicht gelingt dich abzugrenzen, dann lade ich dich heute zu einem Schritt in die Klarheit ein!
Alles beginnt mit Klarheit
In meinem Podcast möchte ich heute mit euch teilen, wie wir eine grundsätzliche Klarheit in unser Leben bringen.
Wir beginnen mit einer grundlegenden Zeit-und-Energie-Inventur. (Wir schauen zunächst einmal, wie viel Zeit und Energie momentan vorhanden ist.)
Dann darfst du dich an die erste Stelle setzen und dir bewusst machen, wie viel Zeit und Energie du brauchst, um einigermaßen in Balance zu sein.
Dann erst wird klar, wie viel Kapazität für andere Menschen bleibt.