Hey ihr Lieben,
letzte Woche fand das monatliche Treffen mit unserem Oasen-Team statt. Zu Beginn tauschen wir uns meistens kurz aus und jeder erzählt kurz, wie es gerade so geht. Diesmal war es uns allen anzusehen, wie anstrengend alles gerade ist. Wir scheinen energetisch gerade durch das Schleuderprogramm zu gehen.
Was mir im Moment hilft ist, weiter zu vertrauen. Auch wenn unangenehme Gefühle oder herausfordernde Momente da sind – weiter zu vertrauen. Und mich einzulassen auf das, was gerade da ist.
Im Sturm der Veränderung
Manchmal helfe ich mir auf die Sprünge, in dem ich aufzähle, wofür ich dankbar bin: Mein Atem fließt, ich bin einem warmen Raum, hier ist ein Stuhl der mich trägt, ich sehe den Himmel durchs Fenster. Je länger ich aufzähle worüber ich dankbar bin, umso ruhiger werde ich. Denn die Liebe, die uns einlädt uns für das Neue vorzubereiten und zu öffnen ist nach wie vor da. Auch wenn wir über Schlaglöcher fahren oder dunkle Wolken am Himmel hängen und alles düster wirkt. Die Liebe leuchtet, hält uns, trägt uns und zeigt uns den Weg.
In meinem Podcast teile ich nochmal ein wenig ausführlicher über die Zeitqualität, den zeitlichen Ablauf in dem wir uns befinden. Meinem Gefühl nach haben wir gerade einen neuen Zeit- und Entwicklungsabschnitt begonnen. (Deshalb ist es so herausfordernd, wir müssen uns erst an die neue Intensität gewöhnen und uns innerlich wieder sortieren.)
Die nächsten 2 Jahre
Im vergangenen Jahr stand die Frage im Raum: Welcher Stimme folgen wir – der Angst oder der Liebe? Nun hat ein neuer Lernschritt begonnen. Meine Vermutung ist, dass es in den kommenden 2 Jahren um den „Neuen Menschen“ geht, der sich in uns entwickeln möchte. Sind wir bereit die Neue Erde in unserem eigenen Inneren willkommen zu heißen und das Neue in uns zu verankern?
Eine spannende Zeit liegt vor uns. Mehr dazu im Podcast!
