Hey ihr Lieben, sicherlich ist dir auch schon einmal aufgefallen, dass wir in den letzten Jahren immer sensibler werden. Je offener und wahrnehmender wir werden, umso häufiger fühlen wir uns von dieser großen Offenheit überfordert und überflutet.
Wir nehmen mehr in unserem Inneren wahr und wir nehmen mehr um uns herum wahr. Es wird manchmal einfach zu viel. Deshalb brauchen wir gesunde Grenzen. Diesen Monat beschäftigen wir uns in der Oase, meiner Online-Community mit dem Entwickeln von gesunden Grenzen und ich dachte, das wäre auch ein schönes Thema für einen Podcast.
Warum brauchen wir eigentlich Grenzen?
- Schutz vor Dingen, die mir schaden
- Meine Kapazität nicht überschreiten
- Mein Leben positiv und heilsam gestalten
- Auf meinem Weg bleiben
Du darfst schützende Grenzen setzen
Schützende Grenzen sind eine Form von Selbstliebe. Sie helfen dir das in dein Leben hereinzulassen, was heilsam und förderlich ist – und draußen zu lassen was dich verletzt oder überfordert. Falls du in deiner Kindheit nicht erleben durftest, wie es sich anfühlt, geschützt zu werden, dann ist das vielleicht eine ganz neue Erfahrung für dich.
Entwickle “Intelligente Filter”
Bevor wir Grenzen setzen können, müssen wir zunächst einmal lernen, uns selbst wieder bewusster wahrzunehmen. Wir müssen lernen, was wir hereinlassen wollen und was nicht. Früher haben wir oftmals nur auf unseren Verstand gehört. Etwas hört sich toll an, dann mache ich das doch einfach. Doch heute dürfen wir auch die tieferen Ebenen einbeziehen: Was sagt meine Seele dazu? Was sagt mein Körper dazu? Ist das im Einklang mit meinem tiefsten Sein?
Ich lade dich ein herauszufinden, wie wir flexible lebendige Grenzen entwickeln, die uns schützen und Leichtigkeit schenken.
