Hey ihr Lieben,
das Jahr 2024 kommt langsam in Fahrt und mir kommt es so vor, als würden die Strukturen der alten Welt momentan immer grotesker. Doch gleichzeitig spüre ich Aufwind, Klienten von mir schälen sich aus tiefem Trauma und werden lebendig und ich habe viele kreative Projekte am Laufen. Deshalb möchte ich heute darüber sprechen, wie wir durchstarten können, während es um uns herum teilweise recht düster wirkt.
Die letzten beiden Jahre war ich eher zurückgezogen. Mir kam es so vor, als wäre ich in eine Art Heilungs-Rückzug versetzt. Ja, ich habe mich um das Nötigste gekümmert, aber nur gerade so eben. Neue Idee, neue Projekte und Entwicklung nach außen – daran war überhaupt nicht zu denken.
Seit Mitte Dezember spüre ich den deutlichen Hinweis von Gott: Hey Lea, komm in die Puschen, du bekommst eine neue Aufgabe, einen neuen Platz und du darfst jetzt loslegen. Zwar bin ich noch etwas unsicher und teilweise noch etwas starr von der langen Heilungsphase, aber ich bin auch neugierig.
Ein Update von mir
In meinem Podcast gebe ich euch ein kleines Update zur Zeitqualität, aber ich teile auch mit euch, was ich hinter den Kulissen alles so vorbereite.
Hier sind die Highlights:
Ich arbeite an kostenlosen Angeboten für euch und alle, die ihr Trauma auf körperorientierte Weise heilen wollen
Ich bereite den großen Morgenlicht-Onlinekurs zum Selbststudium vor, der alles beinhaltet, was man braucht, um den inneren Traumaberg zu schmelzen und das Nervensystem zu regulieren.
Ab März plane ich monatliche Livestreams auf YouTube, ich werde sie Wohnzimmer-Livestreams nennen, wo wir gemütlich zusammenkommen, über Heilung sprechen und ihr live Fragen stellen könnt. (Falls du bei den Livestreams dabei sein magst, denke daran, meinen Youtube-Kanal kostenlos zu abonnieren und danach das Glöckchen anzuklicken, damit du benachrichtigt wirst, wenn ich einen Livestream plane. Ich kündige es 2-3 Tage vorher auf YouTube an.)
Das eine stirbt ab – und das andere lebt auf
Wenn ich nach draußen schaue und wahrnehme, was momentan so los ist, dann finde ich das alles andere als inspirierend. Ganz im Gegenteil! Die alten Strukturen der westlichen Welt wirken leer, grau und teilweise sogar übernommen von Irrsinn und Orientierungslosigkeit.
Wir könnten viele Gründe finden, den Kopf in den Sand zu stecken und in die graue Brühe der Hoffnungslosigkeit einzutauchen.
Aber – ich wittere auch den Frühling. Nicht außen, im Mainstream, sondern innen. Im Inneren von all den Menschen, die sich seit Jahren für Heilung, Veränderung und heilsame Entwicklung öffnen. Da leuchtet und strahlt etwas, da wartet etwas darauf, sichtbar werden zu dürfen.
Wir dürfen erwachen und leuchten – auch wenn es noch etwas dauert, bis die Sonne aufgeht.